Alea Marlowe von Ruppenweiher, so heißt unsere Weimaranerin mit vollem Namen. Seit sie 8 Wochen alt ist, begleitet sie uns und täglich in die Praxis Weitblick und heißt mit uns gemeinsam, die Besucher herzlich Willkommen!
Schon seit über 1000 Jahren haben Tiere in der Therapie ihren Platz. Katzen wurden in der Antike vor allem bei psychischen Problemen eingesetzt. Bereits im 8. Jahrhundert erfüllten Tiere in Belgien therapeutische Zwecke. 1792 gründete der Engländer William Tuke eine psychiatrische Einrichtung, in der die Insassen kleine Tiere, z.B. Kaninchen, Seemöwen, Geflügel und Falken halten konnten. Wissenschaftlich erforscht wird der Einfluss von Tieren auf Gesundheit und Befinden seit den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Man konnte wissenschaftlich belegen, dass sich der Umgang mit Vierbeinern positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt. Aufstellung mit unterschiedlichen Materialien, Würfel, Knöpfen und kleinen Püppchen als RepräsentantInnen für Personen, Situationen, Gefühlen und was auch immer im Leben sonst noch „mitspielt“. Das Aufgestellte gibt uns Botschaften. Durch ihre Beschaffenheit treten sie zu uns in Beziehung. Botschaften über Kraft und Enge, Überblick und Aussichtslosigkeit können Antworten und Hilfen für die vielfältig gestellten Fragen bringen. Mit Humor und Achtsamkeit bringen sie Lösungen, die zu uns bereits unterwegs sind!
Insgesamt 20 Therapeutenjahren, zählen bereits zu meinem Leben. Acht Lebensjahr davon, als Osteopath. Voller Freude und Dankbarkeit habe ich heute mein Diplom in Osteopathie erhalten, was ich bereits 2018 abgeschlossen hatte. Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen in mich und meine therapeutische Arbeit von Herzen bedanken, und freue mich auf weitere, viele und wundervolle Jahre in denen ich Sie begleiten und unterstützen werde.
|
|